2018 - Oldenburg


Unser verehrter Admiral-Vizepräsident a.L. und Admiral-Schrifü Michael hatte für uns ein wunderbares Wochenende in Oldenburg mit Abstecher nach Papenburg organisiert.
Gewohnt haben wir im Hermes Hotel Garni in Oldenburg, einem Hotel mit zentraler Lage und vielen Extras, wie kostenlosen Getränken in der Minibar und in einem gesonderten Kühlschrank, einem kleinen Aufenthaltsraum und sogar einer Eis-Theke. Man hätte sich also quasi den Besuch in der Eisdiele sparen können - haben wir natürlich nicht.



Am Freitag Nachmittag trudelten die Teilnehmer des Wochenendes wieder nach und nach ein und das erste Stück Kuchen ließ nicht lange auf sich warten.



Am Samstag starteten wir mit einer Führung durch das Oldenburger Schloss und erfuhren, wo Graf Anton Günther es sich hat gut gehen lassen. Bei der Führung wurden uns die Räume des Schlosses und die interessante Anbauweise erläutert, in der das Schloss nach und nach entstanden war.
Nach einem kurzen Spaziergang durch die Stadt mussten wir uns dann erst einmal in der Hof-Konditorei Cafe Klinge stärken.

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Für das Abendessen hatte Herr Schmidt sich leider vertan. Normalerweise gehen wir bei unseren Pfingsttreffen immer einmal zum "Italiener" aber der "Italiener" war in diesem Jahr ein "Spanier". Woher sollte der liebe Michael das auch wissen......
Dennoch haben wir uns köstlich gestärkt im Restaurant Caldero in der Oldenburger Innenstadt.



Am Sonntagmorgen verließen uns leider Traudel und Walter und machten sich auf den Weg nach Holland.

Wir fuhren auch einige Kilometer weiter und landeten für ein paar interessante Stunden in Papenburg.
Dieser Wunderschöne Ort ist wohl vor allem durch die Meyer Werft bekannt geworden, obwohl es auch so viel Schönes zu sehen gibt.

Vor der eigentlichen Werftbesichtigung gab es erst einmal einen guten Ostfriesentee auf einem Museumsschiff zu genießen. Hier erzählte uns unser Werft-Führer einiges zur Geschichte der Werft, die wir uns anschließend bei einer höchst interessanten Führung anschauen konnten.

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Das Abschlussabendessen gab es bei Heini am Stau, direkt an der Oldenburger Hunte gelegen.

Hier mussten Renate und Thomas einmal zeigen, warum wir sie haben Medizin studieren lassen. Antje hatte sich am Stuhl einen Finger gequetscht und hier musste gehandelt werden. Gerne hätten die anderen auch mitgemacht und mal zur Probe ein paar Tetanusspritzen gesetzt oder geworfen, aber der Spaß wurde und nicht gegönnt.
Wichtig war - der Finger blieb heile und wir konnten die "Henkersmahlzeit" in Oldenburg genießen.



Eigentlich hätte man nach dem schönen Wochenende dann brav ins Bett gehen können, aber es gab noch ein paar Reste an Lakritze und Weingummi und Paranüssen, die vernichtet werden mussten.
Da „unser“ Aufenthaltsraum in Hotel bereits durch eine andere Gruppe (vielleicht auch ehemalige Marine-Leute) besetzt war, trafen wir uns nochmals kuzerhand in unserem Zimmer.
Es war wieder einmal ein wunderschönes Wochenende und es ist immer wieder schön, die Freundinnen und Freunde an Pfingsten zu treffen.

Bericht: Alfred




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