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Unsere Reise 2017 führte uns in die wunderschöne Stadt Wien. Früher hatten wir alle 10 Jahre eine Jubiläumstour. Nun haben wir aufgrund unseres Alters beschlossen, dass wir die Jubiläen so feiern, wie wir es für richtig halten. Also wurde das 44-Jährige in Wien gefeiert und ich durfte die Organisation übernehmen.
Gewohnt haben wir in der Praterstraße sehr zentral im Austria Classic Hotel Wien und haben uns dort sehr wohl gefühlt.
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Wir starteten unser Pfingstwochenende mit einem Praterbesuch, bei dem es alle, die Schwindelfrei sind, auf das Riesenrad im Prater trieb. Das gehört einfach zu einem Wien-Besuch dazu!
Zu unserem Wien-Programm gehörten weiterhin eine Schifffahrt auf Donau und Donau-Kanal und vor allem eine Stadtrundfahrt mit eigenem Bus und Reiseleiterin. Dabei hatten wir mit 10 Personen in unserem 50er Bus ausreichend Platz. Jeder konnte mehrere Fensterplätze beanspruchen. Was will man mehr?
Am Pfingstmontag stand für einen Teil der Gruppe noch ein Besuch der Spanischen Hofreitschule auf dem Programm. Hier konnten wir Pferden und Reitern bei der Morgenarbeit zuschauen.
Und noch ein wichtiger Programmpunkt wurde geboten: Denn ganz nebenbei hatte auch jeder noch Zeit für eigene Unternehmungen und Interessen, egal ob Museen oder Naschmarkt oder einfach einen Stadtbummel. Jeder konnte die Tage neben den gemeinsamen Terminen auch noch ganz individuell genießen.
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Natürlich durfte in einer Stadt, wie Wien, auch das Kulinarische nicht zu kurz kommen.
Gleich am ersten Abend gab es ein Wiener Schnitzel (und natürlich auch andere Leckereien) bei Figlmüller, der Heimat des Schnitzels.
Am Pfingstsonntag gab es dann Kaffee und Kuchen beim K. und K. Hofzuckerbäcker Dehmel. Alleine der Name ist schon ein Genuss und wenn man dann noch an den Kuchen denkt…..
Den Abend verbrachten wir, wie es sich für Wien gehört, beim Heurigen im Mayer am Pfarrplatz.
Das letzte Abendessen stand ganz im Zeichen der Tradition, zwar nicht der Wienerischen, aber der Gruppen-Tradition. Es ging zum "Italiener". Für unser leibliches Wohl sorgte IRagazzi.
Ich denke, alle waren rundum zufrieden mit dem Programm und freuen sich schon auf das nächste Jubiläum, wann auch immer das gefeiert wird.
Bericht: Alfred
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